Samstag, 19. Dezember 2009

PIRATES OF THE CARIBBEAN Silber-Optik


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Das zur Trilogie "Pirates of the Caribbean" passende Symbol. Ein Meisterwerk um das Vermächtnis der Piraten um Captain Jack Sparrow.

Freitag, 18. Dezember 2009

ODIN AMULETTE Silber-Optik


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Odin ist der Hauptgott in der nordisch-germanischen Mythologie und Religion, wie sie in den eddischen Dichtungen vorgestellt wird. Aus den salzbereiften Steinen leckte die Kuh Audhumbla den Riesen Bure; dieser bekam einen Sohn, Bör, welcher sich mit der Riesentochter Bestla vermählte und mit ihr Odin, Vili und Vé zeugte. Die letzteren beiden verlieren sich aus der Asengeschichte, werden selten erwähnt und haben wenig getan; Odin aber waltet mächtig, schöpferisch, durch alle Zeiten hindurch, bis zum Weltuntergang – dem Götterschicksal Ragnarök. Die erste Tat der drei vereinten Brüder war, dass sie gegen den Joten Ymir auszogen, ihn erschlugen und aus seinem Leichnam die Welt bildeten. Die Welt war durch Ymirs Blut überschwemmt und es rettete sich nur ein Paar, der Riese Bergelmir und dessen Frau. Nachdem die Erde gebildet war,sie war in zwei Teile geteilt, die eine nur aus Feuer,Müsbühlheim, die andere nur aus Eis, Jötunheim, dazwischen die Schlucht,Ymirs Grab,bevölkerte Odin diese, indem er ein Menschenpaar, Ask und Embla, erschuf. Allein das Riesengeschlecht pflanzte sich gleichfalls fort, und so war von Anfang an der Streit zwischen dem Guten und dem Bösen gelegt, in welchem auch Odin selbst untergeht, da er doch nur ein endlicher Gott ist.

NAGLFAR Silber-Optik


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Naglfar (altnordisch für "Totenschiff", "Nagelschiff") ist in der Nordischen Mythologie das Totenschiff. Es wird als das größte Schiff aller Zeiten beschrieben und gehört dem Muspell. Naglfar wird vor allem im Zusammenhang mit dem Weltuntergang Ragnarök erwähnt. Flottgemacht durch die Überschwemmungen der Midgardschlange führt es dann die Feinde der Götter zur letzten großen Schlacht heran. Je nach Quelle steht entweder der Riese Hrymir (nach der Gylfaginning) oder der verstoßene Ase Loki (nach der Völuspa) am Steuer. Naglfar wird aus den unbeschnittenen Nägeln der Toten gezimmert. Schon Snorri erwähnt in der Gylfaginning den Brauch, den Toten die Nägel zu schneiden, um so die Fertigstellung des Schiffs und damit indirekt Ragnarök selbst hinauszuzögern. Die Brüder Grimm greifen diesen Gedanken in ihrer "Deutschen Mythologie" auf, interpretieren ihn aber stärker hinsichtlich der weiten Ferne des Weltuntergangs: Dadurch soll die ungeheure Ferne und das langsame Zustandekommen des Weltendes ausgedrückt sein: Bis ein solches Schiff aus schmalen Nägelschnitzen der Leichen zusammengesetzt wird, verstreicht lange lange Zeit, und sie leidet noch durch die warnende Vorschrift Aufschub, allen Toten die Nägel vor der Bestattung oder Verbrennung zu schneiden. Die Interpretation des Namens Naglfar als "Nagelschiff" war vermutlich schon zu Snorris Zeiten eine volksetymologische Ableitung aus dem altnordischen nagli für "Nagel" (Wahrscheinlicher ist aber eine Herleitung in der Bedeutung "Totenschiff" zu gotisch naus "tot" bzw. altgriechisch nékus "Leiche") und far für "Fahrzeug, Schiff".

MJÖLNIR Silber-Optik


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Mjölnir (Bedeutung umstritten, womöglich „Malmer“, „Blitz“ oder „glänzende Blitzwaffe“) heißt in der germanischen Mythologie ein Hammer, die magische Waffe des Gottes Thor, mit der dieser die Feinde der Götter, vor allem die Thursen (Riesen) und die Midgardschlange bekämpfte. Snorri Sturluson berichtet in seiner Snorra-Edda (in den Skáldskaparmál) von der Erschaffung des Hammers. Mjölnir (der auch sog. Uru-Hammer) wurde von den beiden Zwergen Sindri und Brokk aus Uru-Erz geschmiedet und besitzt die Eigenschaft, dass er, wenn er geworfen wird, nie sein Ziel verfehlt und wieder in die Hand des Werfers zurückkehrt. Außerdem kann er nur von Thor geführt werden. Es heißt, dass Loki in Gestalt einer Fliege den Zwerg Brokk, der in der Schmiede das Feuer schürte, in ein Augenlid stach, so dass der Schaft des Hammers zu kurz geriet.

MIDGARD Silber-Optik


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Die Midgardschlange (Weltenschlange) (altnordisch Miðgarðsormr; auch Jormungand, altnordisch: Jörmungandr) ist in der germanischen Mythologie eine die Welt umspannende Seeschlange. Wie Hel und der Fenriswolf wurde auch sie von Loki gezeugt und gehört damit zu den drei germanischen Weltfeinden.

KREUZ DER KELTEN Silber-Optik


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Keltisches Symbol, 35 x 35 mm, Hartzink, Silber-Optik

IRMINSUL Silber-Optik


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Die Irminsul (die „emporgeschossene Säule“) oder auch Irmensäule oder Irmensul, war ein altsächsisches Hauptheiligtum und wird als eine große Holzsäule beschrieben. Sie symbolisierte nach den Quellen den Weltenbaum der germanischen Mythologie und ist als mit der Weltesche Yggdrasil aus der Edda und dem immergrünen Kultbaum beim wikingerzeitlichen Tempel von Uppsala zusammenhängend zu betrachten. Ihr genauer Standort ist unbekannt, wahrscheinlich befand sie sich aber in der Nähe der Eresburg bei Obermarsberg, wie die Formulierungen in den Annales regni Francorum („Fränkische Reichsannalen“) zum Jahr 772 nahelegen. Als weitere mögliche Standorte gelten u. a. die Gertrudenkammer (Drudenhöhle) in den Teutoniaklippen bei der Karlsschanze im Eggegebirge zwischen Willebadessen und Borlinghausen, die Externsteine, der Desenberg bei Warburg, die Iburg bei Bad Driburg, der Tönsberg bei Oerlinghausen und die Velmerstot am Nordende des Eggegebirges. Die Irminsul wurde von den Franken auf Veranlassung Karls des Großen im Jahre 772 während der Sachsenkriege zerstört.