Samstag, 19. Dezember 2009

WOTANSKNOTEN Silber-Optik


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Valknut ist ein Symbol bestehend aus drei ineinander verschlungenen Dreiecken und erscheint in der nordischen Mythologie im Zusammenhang mit Odin. Valknut soll die neun Welten, in den Odin wandelt, bildlich darstellen. Das Wort valknute hat eine ungewisse Herkunft: Es ist zusammengesetzt aus valr (bedeutet so viel wie "erschlagener Krieger im Kampf") und knut (Knoten). Das Wort Valknute war früher auch ein Name für kunstfertig geflochtene Knoten am Ende eines Seils. Valknut heißt in Deutsch auch Liebesschleife.

WIKINGERSCHILD Silber-Optik


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Nordisches Symbol, 16 x 40 mm, Hartzink, Silber-Optik

VANANA Silber-Optik


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Keltisches Symbol, 33 x 36 mm, Hartzink, Silber-Optik

TEUTONENKREUZ Silber-Optik


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Die Teutonen waren ein germanisches Volk der Antike, das ursprünglich im heutigen Jütland lebte. Die Teutonen wanderten um 120 v. Chr. gemeinsam mit den Kimbern aus Jütland aus und zogen bis nach Italien.

STERN DER ASEN Silber-Optik


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Die Asen (altnord. Æsir „die Pfähle“, Sg. Áss, urgerm. *ansuz) sind das jüngere Göttergeschlecht in der nordischen Mythologie. Das ältere Geschlecht wird Wanen (altnord. Vanir, Sg. Vanr) genannt. Nach der Jüngeren Edda wohnen zwölf Asen in Asgard (Sitz der Götter). Sie herrschen über die Welt und die Menschen, allerdings beschränkt durch das Schicksal, das nur die Nornen im vollen Umfang kennen. Ihnen werden Eigenschaften wie Stärke, Macht und Kraft zugeschrieben. Sie sind weitgehend vermenschlicht, haben also einen irdischen Alltag. Wie die Menschen sind sie sterblich. Nur durch die Äpfel der Idun halten sie sich jung, bis fast alle von ihnen zur Ragnarök getötet werden. Das Geschlecht der Asen besteht aus kriegerischen Gottheiten, während es sich bei den Wanen eher um Fruchtbarkeitsgötter handelt. Nach einer Theorie stellen die Wanen eine Erinnerung an die Götter der vor-indoeuropäischen Urbevölkerung dar, deren Kultur von den eindringenden Indogermanen in einer Art Synkretismus verändert wurde. Demnach entsprechen die Asen den Göttern der Indogermanen. Der Wanenkrieg, in dem die beiden Göttergeschlechter gegeneinander kämpfen und der mit einem Friedensschluss und dem Austausch von Geiseln endet (wodurch die uns bekannten Wanen zu den Asen gelangen), repräsentiert die Auseinandersetzung dieser Volksgruppen. Da von den beiden altnordischen Götterfamilien nur die Asen auch im Süden belegt sind, ist die Zuordnung zu den Familien bei einigen Gottheiten nicht gesichert. Die Götternamen Tyr, Odin, Thor und Freyja sind deutlich in der englischen, aber auch teilweise in der deutschen Bezeichnung der Wochentage (Tuesday, Wednesday, Thursday, Friday, Dienstag,Donnerstag, Freitag) erkennbar.

ST.PATRICKS CROSS Silber-Optik


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Der Erlauchteste Orden von St. Patrick (The Most Illustrious Order of Saint Patrick) ist ein Irland nahestehender keltischer Ritterorden. Er wurde am 5. Februar 1783 von George III. gegründet. Die Berufung von Rittern des heiligen Schutzpatrons Patrick von Irland reichte bis zur Ausrufung des Irischen Freistaats im Jahr 1922. Obwohl der Orden weiterexistierte wurde seit 1934 kein Ritter mehr geschlagen. Der letzte Angehörige des Ordens, Henry, Duke of Gloucester, starb 1974. Königin Elisabeth II. gilt aber nach wie vor als Souverän über den Orden. Auch der Verwalter, der Ulster King of Arms, existiert noch.

SIEGEL DER TEMPLER Silber-Optik


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Der Templerorden (auch die Templer, Tempelritter oder Tempelherren genannt; ca. 1118 - ca. 1312) war bei seiner Gründung um 1118 der erste geistliche Ritterorden, der in Folge des Ersten Kreuzzugs entstand. Sein voller Name lautete Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem (Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosalemitanis). Der Orden vereinte die Ideale des adligen Rittertums mit denen der Mönche, zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren.

PIRATES OF THE CARIBBEAN Silber-Optik


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Das zur Trilogie "Pirates of the Caribbean" passende Symbol. Ein Meisterwerk um das Vermächtnis der Piraten um Captain Jack Sparrow.

Freitag, 18. Dezember 2009

ODIN AMULETTE Silber-Optik


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Odin ist der Hauptgott in der nordisch-germanischen Mythologie und Religion, wie sie in den eddischen Dichtungen vorgestellt wird. Aus den salzbereiften Steinen leckte die Kuh Audhumbla den Riesen Bure; dieser bekam einen Sohn, Bör, welcher sich mit der Riesentochter Bestla vermählte und mit ihr Odin, Vili und Vé zeugte. Die letzteren beiden verlieren sich aus der Asengeschichte, werden selten erwähnt und haben wenig getan; Odin aber waltet mächtig, schöpferisch, durch alle Zeiten hindurch, bis zum Weltuntergang – dem Götterschicksal Ragnarök. Die erste Tat der drei vereinten Brüder war, dass sie gegen den Joten Ymir auszogen, ihn erschlugen und aus seinem Leichnam die Welt bildeten. Die Welt war durch Ymirs Blut überschwemmt und es rettete sich nur ein Paar, der Riese Bergelmir und dessen Frau. Nachdem die Erde gebildet war,sie war in zwei Teile geteilt, die eine nur aus Feuer,Müsbühlheim, die andere nur aus Eis, Jötunheim, dazwischen die Schlucht,Ymirs Grab,bevölkerte Odin diese, indem er ein Menschenpaar, Ask und Embla, erschuf. Allein das Riesengeschlecht pflanzte sich gleichfalls fort, und so war von Anfang an der Streit zwischen dem Guten und dem Bösen gelegt, in welchem auch Odin selbst untergeht, da er doch nur ein endlicher Gott ist.

NAGLFAR Silber-Optik


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Naglfar (altnordisch für "Totenschiff", "Nagelschiff") ist in der Nordischen Mythologie das Totenschiff. Es wird als das größte Schiff aller Zeiten beschrieben und gehört dem Muspell. Naglfar wird vor allem im Zusammenhang mit dem Weltuntergang Ragnarök erwähnt. Flottgemacht durch die Überschwemmungen der Midgardschlange führt es dann die Feinde der Götter zur letzten großen Schlacht heran. Je nach Quelle steht entweder der Riese Hrymir (nach der Gylfaginning) oder der verstoßene Ase Loki (nach der Völuspa) am Steuer. Naglfar wird aus den unbeschnittenen Nägeln der Toten gezimmert. Schon Snorri erwähnt in der Gylfaginning den Brauch, den Toten die Nägel zu schneiden, um so die Fertigstellung des Schiffs und damit indirekt Ragnarök selbst hinauszuzögern. Die Brüder Grimm greifen diesen Gedanken in ihrer "Deutschen Mythologie" auf, interpretieren ihn aber stärker hinsichtlich der weiten Ferne des Weltuntergangs: Dadurch soll die ungeheure Ferne und das langsame Zustandekommen des Weltendes ausgedrückt sein: Bis ein solches Schiff aus schmalen Nägelschnitzen der Leichen zusammengesetzt wird, verstreicht lange lange Zeit, und sie leidet noch durch die warnende Vorschrift Aufschub, allen Toten die Nägel vor der Bestattung oder Verbrennung zu schneiden. Die Interpretation des Namens Naglfar als "Nagelschiff" war vermutlich schon zu Snorris Zeiten eine volksetymologische Ableitung aus dem altnordischen nagli für "Nagel" (Wahrscheinlicher ist aber eine Herleitung in der Bedeutung "Totenschiff" zu gotisch naus "tot" bzw. altgriechisch nékus "Leiche") und far für "Fahrzeug, Schiff".

MJÖLNIR Silber-Optik


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Mjölnir (Bedeutung umstritten, womöglich „Malmer“, „Blitz“ oder „glänzende Blitzwaffe“) heißt in der germanischen Mythologie ein Hammer, die magische Waffe des Gottes Thor, mit der dieser die Feinde der Götter, vor allem die Thursen (Riesen) und die Midgardschlange bekämpfte. Snorri Sturluson berichtet in seiner Snorra-Edda (in den Skáldskaparmál) von der Erschaffung des Hammers. Mjölnir (der auch sog. Uru-Hammer) wurde von den beiden Zwergen Sindri und Brokk aus Uru-Erz geschmiedet und besitzt die Eigenschaft, dass er, wenn er geworfen wird, nie sein Ziel verfehlt und wieder in die Hand des Werfers zurückkehrt. Außerdem kann er nur von Thor geführt werden. Es heißt, dass Loki in Gestalt einer Fliege den Zwerg Brokk, der in der Schmiede das Feuer schürte, in ein Augenlid stach, so dass der Schaft des Hammers zu kurz geriet.

MIDGARD Silber-Optik


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Die Midgardschlange (Weltenschlange) (altnordisch Miðgarðsormr; auch Jormungand, altnordisch: Jörmungandr) ist in der germanischen Mythologie eine die Welt umspannende Seeschlange. Wie Hel und der Fenriswolf wurde auch sie von Loki gezeugt und gehört damit zu den drei germanischen Weltfeinden.

KREUZ DER KELTEN Silber-Optik


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Keltisches Symbol, 35 x 35 mm, Hartzink, Silber-Optik

IRMINSUL Silber-Optik


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Die Irminsul (die „emporgeschossene Säule“) oder auch Irmensäule oder Irmensul, war ein altsächsisches Hauptheiligtum und wird als eine große Holzsäule beschrieben. Sie symbolisierte nach den Quellen den Weltenbaum der germanischen Mythologie und ist als mit der Weltesche Yggdrasil aus der Edda und dem immergrünen Kultbaum beim wikingerzeitlichen Tempel von Uppsala zusammenhängend zu betrachten. Ihr genauer Standort ist unbekannt, wahrscheinlich befand sie sich aber in der Nähe der Eresburg bei Obermarsberg, wie die Formulierungen in den Annales regni Francorum („Fränkische Reichsannalen“) zum Jahr 772 nahelegen. Als weitere mögliche Standorte gelten u. a. die Gertrudenkammer (Drudenhöhle) in den Teutoniaklippen bei der Karlsschanze im Eggegebirge zwischen Willebadessen und Borlinghausen, die Externsteine, der Desenberg bei Warburg, die Iburg bei Bad Driburg, der Tönsberg bei Oerlinghausen und die Velmerstot am Nordende des Eggegebirges. Die Irminsul wurde von den Franken auf Veranlassung Karls des Großen im Jahre 772 während der Sachsenkriege zerstört.

INVERTED CROSS Silber-Optik


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Nach christlicher Überlieferung bat der Apostel Petrus, als er bei seinem missionarischen Wirken in Rom verhaftet wurde und gekreuzigt werden sollte, kopfüber gekreuzigt zu werden. Dazu äußerte er, dass er nicht würdig sei auf die gleiche Weise wie sein Lehrmeister Christus zu sterben. Katholische Kirchen, die dem Heiligen Petrus geweiht sind, tragen oder trugen anstatt des lateinischen Kreuzes ein Petruskreuz auf dem Turm. Auch in der Kunst taucht das umgedrehte Kreuz, auch zusammen mit dem Motiv des Schlüssels, als Symbol des Apostels Petrus auf. In der Neuzeit wird das umgekehrte Kreuz auch als „Inversion“ christlicher Werte interpretiert. So entstand eine Neudeutung im Umfeld des modernen Okkultismus. In der Black-Metal-Szene wird darum das Kreuz, auch losgelöst vom religiösen Kontext, ähnlich dem Pentagramm als Symbol verwendet (Slayer, Deicide, Gorgoroth, Infestdead). In Teilen der Schwarzen Szene wird dieses Kreuz zur Provokation für die Ablehnung der Kirchen als Organisation und als Zeichen des Satanismus verwendet. Georg Baselitz verstieß mit seinem umgekehrten Kreuzigungsbild, das er der evangelischen Kirche in Luttrum überließ, bewusst gegen die Regeln der christlichen Ikonografie. Darüber entbrannte in den 1990er Jahren ein lang andauernder Streit.

GERMANENSCHILD Silber-Optik


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Das Symbol der altertümlichen Streitmacht des Germanischen Reiches. So diente der Schild nicht nur als Schutz vor Waffen der Gegener, sondern auch als Schutz beim Schlafen, als Schaufel im Schnee und zum schnellen Überwinden tiefer Täler als Rodel. Kriegsherren schmückten sich mit prunkvollen, aber sehr schweren Schilden, wobei der Krieger im Heer oft nur einen durch Metall verstärkten Holzschild erhielt.

FLEUR DE LIS Silber-Optik


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Der Merowinger König Chlodwig I. soll sich nach seiner Bekehrung zum Christentum Lilien als Wappenzier erwählt haben. Sie soll ihm durch einen Engel verliehen worden sein. Um den geheimnisvollen Nimbus weiter auszubauen, tauchte eine Legende auf, in der die Fleur-de-Lis im 5. Jahrhundert dem merowingischen König Chlodwig von der Jungfrau Maria überreicht wurde. Die katholische Kirche bekräftigte die Legende später durch die Assoziation Marias mit diesem Symbol. Seit 1179 schmückte sie das Wappen der Könige von Frankreich – drei goldene Lilien in blauem Feld. Sie sollten seine Läuterung durch die Taufe zeigen. Seitdem diente die Lilie den fränkischen Königen als Zeichen der Königswürde. Aber schon die königlichen Insignien der Franken waren mit Lilien verziert. Es wurde von König Philippe I. von Frankreich im 11. Jahrhundert angenommen. Sein Enkel Louis VII. war der Erste, der die Azure semé-de-lis Or (ein blauer Schild mit einem dichten Muster von kleinen, goldenen Lilien) als sein Abzeichen wählte und bald wurde dieses sehr eng mit seinem Land in Verbindung gebracht. 1376 wurde das Emblem von Charles V. von Frankreich in drei goldene Lilien auf blauem Grund geändert. Um das 14. Jahrhundert wurde die Lilie so eng mit der Herrschaft über Frankreich in Verbindung gebracht, dass der englische König Edward III. sein Abzeichen mit der Lilie schmückte, um seinen Anspruch auf die französische Krone zu bekräftigen. Sie wurde erst 1801 entfernt, als George III. den Anspruch auf den französischen Thron aufgab. Sie ist das bekannteste Symbol der französischen Monarchie. In der napoleonischen Kaiserzeit sind in Frankreich die Lilien durch die bonapartischen Bienen ersetzt worden.

DRAGONEYE Silber-Optik


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Das Auge des Drachen, in vielen Erzählungen sprach man von Diamanten mit unschätzbarem Wert. Drachenjäger machten sich zu Hauf auf den Weg, um Drachen um ihr kostbares zu entledigen.

DRACHENKREUZ Silber-Optik


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Bereits in der germanischen Mythologie kämpfte Königssohn und Schmiedelehrling Siegfried den Drachen Fafnir. Unzählige keltische Mythen beschreiben ähnliche Heldentaten. Die Bezwinger der einzigartigen Fabelwesen wurden von den Königen schwer belohnt. Man würdigte jene mit Amuletten, welche an ihre Taten erinnern, eine Art Urkunde ihres Könnens.

DRACHENAMULETT Silber-Optik


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Der Saga nach, erhielt der tapferste Dachenmeister/-töter das Amulett des Heldentums - das Drachenamulett, wobei die Form des Amuletts sich mehrfach unterscheidet. So mancher trug wohl einen kiloschweren Zahn des Drachen an seiner Kette, andere wiederum eine Schuppe. Die Zeit der Medallion bescherte den Helden dann ein Prunkstück aus Edelmetall in tragbarer Form.

DER PIRATENSCHILD Silber-Optik


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Im Altertum waren Piraten meist nicht von Kriegführenden unterschieden, ihre Beschäftigung galt häufig als ehrbar. Entsprechend erfolgte ihre Bekämpfung oder auch Insoldnahme nach Gesichtspunkten der Opportunität. Ab ca. 1400–1200 v. Chr. existierte im Mittelmeer ein Seevölkerrecht, aber erst um die Zeit des attisch-delischen Seebundes im 5. Jahrhundert änderte sich darin die Auffassung des Piraten vom Feind zum Verbrecher. Im ersten Jahrhundert v. Chr. bezeichnete Cicero die Piraten als Feinde der Menschheit, gegenüber denen kein Versprechen und kein Schwur zu halten sei. Nach einer Periode relativer Bedeutungslosigkeit des Seerechts verfestigte sich diese Ansicht im Hochmittelalter in der pauschalen Friedloserklärung des vermeintlich außerhalb der christlichen Gemeinschaft stehenden Piraten. Dies wirkte noch bis ins 19. Jahrhundert fort im Recht, Piraten auf See jederzeit ohne weiteres töten zu dürfen. Während das Jolly Roger Symbol (gekreuzte Knochen mit Totenschädel) eher für die ehrbaren Piraten stand, vereinte Der Pitenschild den niederen Abschaum der Freibeuter unter sich. Jene, welche nicht im Auftrag der Regierung plünderten, sondern für ihren "eigenen Hunger" plünderten.

DER KELTENSCHILD Silber-Optik


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Der Mythologie nach schufen die Kelten mannsgroße Schilde mit Helmen, um ihre Feinde zu verwirren. Man lockte den Angreifer so in einen Hinterhalt.

DAS NORDMANNENKREUZ Silber-Optik


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Steht für Einheit und Stärke der Berserker aus dem Nordland. Die wilden Horden wüteten auf ihren Eroberungszügen gen Süden mit unglaublicher Brutalität. Dabei entstanden grausige Mythen über das Nordland, welche sich wie ein Lauffeuer über die gesamte mittlere Welt verbreiteten. Man dichtete den skandinavischen Plünderern göttliche Stärke und Unbesiegbarkeit an. Auf Seiten der Berserker nahm man sich dieses Mythos an und schonte seine Kräfte für spätere Eroberungen. Als Zeichen der Zugehörigkeit entstand ein Berserker-Kreuz, das so genannte Nordmannenkreuz.

DAS HÖCHSTE KREUZ DER KELTEN Silber-Optik


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In der keltischen Geschichte unterscheidet man zwischen gleichschenkligen und traditionellen Kreuzen. Dieses gleichschenklige wurde als Ursymbol und höchstes Gut des keltischen Glaubens angesehen, wobei es nur den Edelleuten vorbehalten war, dieses Zeichen der Stärke von einem Kunstschmied herstellen zu lassen. Das niedere Volk gab sich mit Emitaten aus Holz oder Stein zufrieden.

DAS EISERNE KREUZ Silber-Optik


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Das Eiserne Kreuz (EK) war eine ursprünglich preußische, später deutsche Kriegsauszeichnung, die erstmals vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. am 10. März 1813 gestiftet wurde. In Form und Aussehen des Ordens wurde bewusst die Anlehnung an das Balkenkreuz des Deutschen Ordens gesucht – ein schwarzes Tatzenkreuz mit den typischen, sich verbreiternden Balkenenden auf einem weißen Mantel, wie ihn die Deutschritter schon seit dem 14. Jahrhundert trugen. Die Urform dieses Kreuzes kommt aus dem Alten Ägypten und wurde von den Koptischen Christen übernommen. Man findet sie noch heute an den Koptischen Kreuzen in Äthiopien. Der Entwurf stammte von Friedrich Wilhelm III. selbst, die endgültige Ausführung nahm Karl Friedrich Schinkel vor. Der Berliner Stadtbezirk Kreuzberg von dem 1821 von Schinkel entworfenen und in dieser Form gehaltenen Denkmal hat seinen Namen. Hergestellt wurden die Orden von der Königlich Preußischen Eisengießerei. Obwohl die auf den Geburtstag Königin Luises (10. März) rückdatierte Stiftungsurkunde von 1813 ausdrücklich die einmalige und ausschließliche Verleihung für die Befreiungskriege vorsieht, wurde es in späteren Kriegen immer wieder neu gestiftet. Die „Schlesische privilegierte Zeitung" (Schlesische Zeitung) vom 20. März 1813 druckt die textlich umfangreiche "Urkunde über die Stiftung des eisernen Kreuzes" ab (datiert mit 10. März 1813, Unterzeichner ist Friedrich Wilhelm). Im Gegensatz zu vielen anderen üblichen Militärorden der Ära wurde beim Eisernen Kreuz bewusst auf wertvolle Materialien verzichtet.

CELTIC HEART Silber


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Das Keltenherz steht einerseits als Zeichen der ewigen Liebe, unterstrichen durch den im Herz eingebundenen ewigen Knoten, andererseits zeigt es die Verbundenheit zur keltischen Saga und zum Nordland. Es gibt viele Mutmaßungen und Mythen rund um dieses Symbol.

CELTIC CROSS Silber-Optik


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Bei den ältesten irischen Kreuzen (Cross-slabs) in Carndonagh und Fahan, Co. Donegal fehlt der Ring, der erst im Kreuz von Ahenny (8. Jahrhundert) erscheint und im 12. Jahrhundert Dysert O’Dea) (County Clare) wieder verschwindet, aber bei Grabkreuzen bis heute üblich ist. Einen formalen Ansatz zum echten Keltenkreuz stellt das rohe Errigal Keerogue Cross auf einem Friedhof in County Tyrone dar. Eine Entwicklung in Richtung Keltenkreuz ist vielleicht auch das undatierbare Kreuz auf dem Friedhof von Noughaval (Co. Clare). Besonders die frühirischen Kreuze (Carndonagh und Fahan - 7. + 8. Jahrhundert) sind mit Knotenmustern in mannigfaltigen Variationen verziert.